Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (2024)

Vom Papier aufs Display

|Von:Fabian von Thun, Sven Kloevekorn

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (1)

Inhalt auf Basis der Testergebnisse von F.A.Z. Kaufkompass*

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (2)

Selbst in unserer weitgehend digitalisierten Welt erhalten wir noch viele Papiere in gedruckter Form. Ob Briefe vom Amt, neue Arbeitsverträge oder ein druckfrisches Ausweisfoto: Einige Dokumente wollen in virtueller Reichweite von PC, Tablet oder Handy verwahrt werden. Dafür bieten sich Scanner an. Diese digitalisieren Ihre Unterlagen und speichern sie für ein Gerät Ihrer Wahl. Wie Sie am effizientesten und qualitativ hochwertigsten Papiere einscannen und worauf Sie beim Kauf grundsätzlich achten sollten, verraten wir Ihnen hier.

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Scanner im Test: Das sind unsere Empfehlungen

Smartphones, Notebooks und Cloud-Speicher stehen uns nahezu rund um die Uhr zur Verfügung. Damit dies auch für wichtige Dokumente und Bilder gilt, müssen diese gegebenenfalls erst digitalisiert werden. Scanner erfassen gedruckte Materialien und geben Sie in PDF- oder JPG-Form an den Speicher Ihrer Wahl weiter. Doch Scanner ist nicht gleich Scanner. Die Modelle unterscheiden sich teils dramatisch in Sachen Scanauflösung, Farbqualität oder Geschwindigkeit. Vor dem Kauf gibt es einige Aspekte zu beachten.

Das lesen Sie in diesem Artikel: Der F.A.Z. Kaufkompass hat insgesamt 27 Scanner einem ausführlichen Testverfahren unterzogen. Dabei wurden die Modelle unter anderem auf Scanqualität, Ausstattung und Geschwindigkeit geprüft. Wir stellen Ihnen im Folgenden die Top-Modelle aus dem Vergleichstest näher vor. Es folgen allgemeine Tipps zum Scanner-Kauf.

Die besten Scanner im Test (Auswahl 4 von 27)

Testsieger

Preistipp

Bester Dokumentenscanner

Mobilitätstipp

HP Scanjet Pro 2500f1

Canon Lide 400

Fujitsu ScanSnap iX1600

Fujitsu ScanSnap iX100

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Vorteile
Duplex-Scan und ADF
Überzeugende Texterkennung
Nutzungsfreundliche Software
Nachteile
Für Fotos zu dunkel und gesättigt
Schwierigkeiten bei anspruchsvollem Vorlagenstapel
Texterkennung nur für RTF und TXT
Vorteile
Sehr schöne Foto-Scans
Gute Texterkennung
USB-Stromversorgung
Benutzerfreundliche Software
Nachteile
Nur USB-Ausgabe
Kein Duplex-Scan
Billig verarbeitet
Vorteile
Duplex-Scan und ADF
Benutzerfreundliche Software
Sehr schneller Scan
Sehr gute Texterkennung
Nachteile
Keine Unterstützung für TWAIN/ISIS/WIA
Kein direktes Scannen ins Netzwerk
Cloud-Scan nur mit ScanSnap-Konto
Vorteile
Dank WLAN und Akku extrem mobil
Gute Texterkennung
Schneller Scan
Nachteile
Keine Unterstützung für TWAIN/ISIS/WIA
Kein Duplex-Scan

Scannerart

Scannerart

Flachbett- und Dokumentenscanner

Flachbettscanner

Dokumentenscanner

Dokumentenscanner

Maximale Auflösung

Maximale Auflösung

1.200 dpi

4.800 dpi

600 dpi

600 dpi

Schnittstellen

Schnittstellen

USB 2.0

USB 3.0

USB 3.0, WLAN, Wi-Fi Direct

USB 2.0, WLAN

Papiereinzug (ADF)

Papiereinzug (ADF)

ADF-Geschwindigkeit (5 / 50 Seiten)

ADF-Geschwindigkeit (5 / 50 Seiten)

0:18 / 02:31 min

-

0:10 / 1:12 min

-

Duplexscan

Duplexscan

Erkennung Mehrfacheinzug

Erkennung Mehrfacheinzug

Akkubetrieb

Akkubetrieb

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Quelle: F.A.Z. Kaufkompass (05/22) | Stand: Dezember 2022

Testsieger

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Scanner Testsieger: HP Scanjet Pro 2500f1

Mit zwei Scanzeilen für doppelseitiges Scannen und dem automatischen Dokumenteneinzug für bis zu 50 Blatt ist das Scannen mit dem Scanjet Pro sehr komfortabel. Gespeichert werden PDF oder JPG direkt in der Cloud oder über USB – bei RTF und TXT ist eine Texterkennung möglich. Die Scanqualität ist gut, lässt bei Fotos aber Wünsche offen. Als Allrounder ist der Scanjet Pro dennoch ideal.

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269 €

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Duplex-Scan und ADF

Nutzungsfreundliche Software

Überzeugende Texterkennung

Nachteile

Für Fotos zu dunkel und gesättigt

Schwierigkeiten bei anspruchsvollem Vorlagenstapel

Texterkennung nur für RTF und TXT

Auch wenn der HP Scanjet Pro 2500f1 im Test nicht die besten Scanergebnisse liefert, kann er sich dank einer großartigen Ausstattung und unkomplizierten Bedienung zum idealen Allrounder mustern. Besonders praktisch sind der automatische Dokumenteneinzug (kurz: ADF) sowie die Möglichkeit zum Duplex-Scan. Auf diese Weise können Stapel mit bis zu 50 Blatt Papier eingezogen und auf beiden Seiten eingescannt werden. Das spart Zeit, verhältnismäßig betrachtet ist der Scanjet aber dennoch kein Düsenjäger. Im Test braucht er für den beidseitig bedruckten Stapel 02:31 Minuten, was ihn in einem stabilen Mittelfeld platziert – der Epson DS-1660W braucht mit über acht Minuten schon deutlich länger, der ScanSnap iX1600 wiederum agiert doppelt so schnell.

Komplett rund läuft es mit dem Dokumenteneinzug im Test allerdings nur mit glatten Papieren. Bei stark zerknitterten Kassenzetteln oder einer Visitenkarte hatte der Einzug Probleme, während reine Dokumentenscanner sie meist kommentarlos einzogen. Wer dem Scanner ohnehin nicht mit solchen „Sonderfällen“ kommt, hat mit normalen Papierstapeln kein Problem.

Die Texterkennung funktionierte im Test zuverlässig, lässt sich jedoch nur für Ausgaben im RTF- und TXT-Format anwenden – dursuchbare PDFs erstellt der Scanjet nicht. Dafür lädt der Scanner Dokumente direkt in die Dropbox oder hängt sie als Angang einer neuen E-Mail an. Die Software punktet zudem durch eine sehr nutzungsfreundliche Bedienbarkeit und die automatische Korrektur schiefer sowie auf dem Kopf stehender Papiere. Auch leere Seiten werden zuverlässig erkannt.

Qualitativ sind die Scans hoch aufgelöst und machen einen guten Eindruck. Sollte der Fotoscan für Sie zum Primäreinsatzgebiet zählen, empfehlen die Tester dagegen Alternativen. Hierfür sind die Ergebnisse schlicht zu dunkel, zu stark gesättigt und mit einem leichten Grünstich versehen – über die Software lässt sich aber nachbessern.

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (13)

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (14)

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Preistipp

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Scanner Preistipp: Canon Lide 400

Bereits für rund 100 Euro liefert der Scanner von Canon schöne Scanergebnisse, eine brauchbare Texterkennung sowie eine im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbesserte Software. Beim F.A.Z. Kaufkompass etabliert er sich als bester Flachbettscanner. Die niedrige Preisklasse macht sich am Material und den wackeligen Tasten bemerkbar, ein Duplex-Scan und ADF fehlen.

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114 €

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Sehr schöne Foto-Scans

Gute Texterkennung

USB-Stromversorgung

Benutzerfreundliche Software

Nachteile

Nur USB-Ausgabe

Kein Duplex-Scan und ADF

Billig verarbeitet

Der Canon Lide 400 ist mit rund 100 Euro außerordentlich günstig, überzeugt die Experten vom F.A.Z. Kaufkompass aber dennoch an nahezu jeder Front. In der Königsdisziplin, den Foto-Scans, brilliert der Canon mit einer weitestgehend farbtreuen Darstellung und einer hohen Auflösung. Bei Dokumenten werden gut lesbare PDFs erstellt, deren Texterkennung ebenfalls sehr gut funktioniert – auf niedrigen Auflösungen schwächelt der Canon etwas in Verbindung mit der Textart Times New Roman.

Dias und Negative lassen sich hier nicht einlesen. Außerdem müssen zu scannende Blätter manuell umgedreht und gewechselt werden–Duplex-Scan und ADF fehlen. Die Bilder selbst lassen sich zudem leider nur über USB ausgeben. Kritik gibt es außerdem für die etwas billige Plastik-Verarbeitung, die auch mit wackeligen Tasten auf die niedrige Preisklasse aufmerksam macht.

Die überarbeitete Software „IJ Scan Utility“ hat Canon sehr schlicht, dafür aber übersichtlich aufgebaut. Verschiedene Scanprofile, Auflösungen, Dateiformate und Qualitätsstufen lassen sich hier auch für Ungeübte problemlos konfigurieren – für genauere Einstellungen legt Canon das Programm ScanGear bei. Der Lide 400 scannt bei Bedarf auch A3-Formate, indem beide Hälften einzeln betrachtet und anschließend zusammengefügt werden.

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Bester Dokumentenscanner

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Scanner Dokumententipp: Fujitsu ScanSnap iX1600

Der als „bester Dokumentenscanner“ siegriech beim F.A.Z. Kaufkompass hervorgegangene ScanSnap iX1600 zeigt im Test nur kleinere Schwächen. Hervorragende Scan-Ergebnisse, ein gutes Tempo sowie die benutzerfreundliche Bedienung heben den iX1600 aus dem Testfeld hervor. Diese Qualitäten lässt sich der japanische Hersteller aber auch einiges kosten, zudem fehlen einzelne Features.

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428 €

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Duplex-Scan und ADF

Benutzerfreundliche Software

Sehr schneller Scan

Sehr gute Texterkennung

Nachteile

Keine Unterstützung für TWAIN/ISIS/WIA

Kein direktes Scannen ins Netzwerk

Cloud-Scan nur mit ScanSnap-Konto

In der Praxis liefert der ScanSnap iX1600 in den Augen des F.A.Z. Kaufkompasses optisch sehr schöne Scans, die anschließend perfekt aufbereitet werden. Zur Bearbeitung zählen etwa die Erkennung der Ausrichtung und des Formates, das Drehen in die richtige Position sowie die selbst bei kleinem Text sehr gute Texterkennung. Bei weißem Text auf schwarzem Hintergrund dagegen häuften sich die Fehler.

Abseits eines dezenten Magentastichs sehen Fotokopien hervorragend aus. Der bis zu 50-seitige Vorlagenstapel wird rasant in nur 1:12 Minuten abgefrühstückt und dabei sogar beidseitig eingescannt. Selbst mit verschiedenen Formaten oder geknickten Papieren kommt der Einzug sehr gut klar. Leere und schiefe Seiten sowie Post-Its werden zuverlässig erkannt.

Mit einem umfassenden Software-Aufgebot kann der ScanSnap iX1600 im Test nicht nur mit seiner kompetenten Hardware punkten. Neben der Grundsoftware „ScanSnap Home“ liegen etwa Power PDF von Kofax und ein Plugin bei, welches Sie direkt in Microsoft-Anwendungen wie Word scannen lässt. Letzteres ist besonders relevant, weil die Scanner-Schnittstellen für Drittanbieterprogramme (TWAIN, ISIS und WIA) hier fehlen.

Die Dokumente werden wahlweise über USB oder aber kabellos mittels WLAN ausgegeben – LAN fehlt leider. Für Android und iOS stehen Apps bereit, die das direkte Scannen aufs Smartphone erleichtern. Beim Cloud-Scannen haben wir keine andere Wahl, als Scans in die Fujitsu-eigene ScanSnap-Cloud zu laden – Kontozwang inklusive.

Beim Scannen erkennt der iX1600 automatisch die Art der Vorlage und wählt entsprechend zwischen den Typen „Dokument“, „Visitenkarte“, „Quittung“ und „Foto“. Die Texterkennung erlaubt dabei auch die Generation eines passenden Dateinamens, was im Test vom F.A.Z. Kaufkompass „erstaunlich gut, aber natürlich nicht immer“ funktioniert. Überhaupt können eingescannte Dokumente auf dem LC-Touchscreen komfortabel umbenannt, umsortiert, eingesehen sowie beschriftet und getaggt werden.

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (23)

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Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (25)

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Bester mobiler Scanner

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Scanner Mobilitätstipp: Fujitsu ScanSnap iX100

Wer auch unterwegs oder an wechselnden Standorten Dokumente und Fotos digitalisiert, ist mit dem mobilen Scanner ScanSnap iX100 am besten beraten. WLAN und der Akku erlauben eine völlig kabellose Nutzung, der Scanvorgang ist zügig und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Duplex sowie die Unterstützung von Drittanbieter-Schnittstellen fehlen.

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199 €

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Dank WLAN und Akku extrem mobil

Gute Texterkennung

Schneller Scan

Nachteile

Keine Unterstützung für TWAIN/ISIS/WIA

Kein Duplex-Scan und ADF

Dank der WLAN-Anbindung und des integrierten Akkus lässt sich der Fujitsu ScanSnap iX100 (vorübergehend) vollständig kabellos betreiben. Das ist besonders dann praktisch, wenn Sie auch unterwegs häufiger Dokumente einscannen möchten oder im (heimischen) Büro nicht immer eine Stromversorgung für den Scanner garantieren können.

Für die Mobilität müssen Sie allerdings auch einige Kompromisse eingehen: So verzichtet der iX100 nicht nur auf die wichtigen Drittanbieter-Schnittstellen TWAIN, ISIS und WIA, sondern ebenso auf beidseitigen Duplex-Scan sowie einen Dokumenteneinzug für Papierstapel. Hier muss jedes Papier einzeln per Hand eingespeist werden–was den Testern allerdings fast schon Spaß macht. Immerhin: Der Scanner arbeitet rasant.

Schiefe oder falsch herum eingegebene Papiere erkennt der iX100 automatisch und korrigiert das Endergebnis entsprechend. Dickere Vorlagen wie Flyer oder Visitenkarten sind für den Einzug kein Problem, obgleich Sie das Dokument dann von hinten statt nach oben durch den Scanner leiten sollten.

Die Qualität der Scanergebnisse kann im Test überzeugen. Zwar sind Texte nicht so klar wie bei anderen Scannern, doch insgesamt hinterlassen sie einen positiven Eindruck. Die Texterkennung funktioniert gut, weißer Text auf schwarzem Hintergrund sowie ganz kleiner Text machen jedoch Probleme. Fotoscans sind zwar etwas abgedunkelt, farblich aber kaum vom Original zu unterscheiden.

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So testet der F.A.Z. Kaufkompass Scanner

Die Experten vom F.A.Z. Kaufkompass haben sich 27 Scanner von Herstellern wie HP, Epson, Fujitsu, Brother und Canon näher angesehen. Dazu zählten Dokumenten-, Flachbett- und mobile Scanner verschiedener Preisklassen.

Die Modelle mussten im Rahmen des Testverfahrens diverse Aufträge absolvieren. Dazu zählte ein Testbild, welches der F.A.Z. Kaufkompass mit 300 dpi („dot pro inch“) bei 24 Bit Farbtiefe digitalisierte und mit dem Originalbild verglich. Die JPG-Komprimierung stellten sie auf eine niedrige Stufe, was zwar größere Datenmengen, aber auch eine hochwertigere Bildqualität mit sich zieht. Weitere Einstellungen wurden auf Werkseinstellungen belassen. Das Originalbild haben wir in den Bildergalerien zum Vergleich angefügt.

Bei Dokumenten wurde insbesondere die Texterkennung (kurz: OCR für „optical character recognition“) untersucht. Dafür scannten die Geräte Texte mit den Schriftarten Arial sowie Times New Roman bei unterschiedlichen Schriftgrößen. Auch weißer Text auf schwarzem Grund wurde überprüft. Je mehr Fehler die Software beim Erkennen der Texte machte, desto schlechter wurde dieser Teilaspekt bewertet. Die Vorlagen selbst entstammen einem Laserdrucker, das Test-Foto wurde vom Canon Pixma Pro 10S auf Hochglanz-Fotopapier gedruckt.

Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug (kurz: ADF für Automatic Document Feeder) mussten sich besonders in Sachen Geschwindigkeit behaupten. Dazu legten die Tester ein fünfseitiges Schwarz-Weiß-Dokument in die Ablage und ließen es mit 300 dpi einlesen. Sofern möglich, wurde die Zeitmessung mit einem 50-seitigen Stapel beidseitig bedruckter Papiere bei 200 dpi wiederholt.

Weiter prüfte der F.A.Z. Kaufkompass, ob schief eingezogene oder umgedrehte Vorlagen erkannt und korrigiert werden. Auch testete man unübliche Vorlagen wie verknitterte Kassenzettel oder dicke Flyer sowie das Verhalten der Scanner, sollten versehentlich zwei Seiten auf einmal eingezogen werden. Die Benutzerfreundlichkeit der mitgelieferten Software spielte ebenfalls eine Rolle bei der Bewertung.

Worauf Sie beim Scanner-Kauf achten sollten

Auch wenn Scanner im Grunde nur eine Aufgabe haben, gibt es zwischen den einzelnen Modellen starke Unterschiede an verschiedensten Fronten.

  • Grundsätzlich unterschieden wird zwischen Dokumentenscannern und Flachbettscannern. Dokumentenscanner richten sich insbesondere an Firmen und Büros, während Flachbettscanner günstig zu haben sind und sich so gut für Privathaushalte eignen. Hier werden Dokumente mit der zu scannenden Seite voraus auf eine Glasplatte gelegt und von einer beweglichen Abtasteinheit aufgenommen. Während sie meist höhere Auflösungen bieten, kann das Einscannen von nur einer Seite am Stück Zeit kosten.
    Dokumentenscanner (oder auch Einzugscanner) dagegen priorisieren das schnelle Abarbeiten ganzer Papierstapel. Papiere werden automatisch eingezogen und auf der unteren Seite wieder ausgegeben – Sie müssen also nicht jede Seite einzeln platzieren. Gute Scanner erkennen schräg oder verkehrt herum eingezogene Vorlagen und korrigieren sie automatisch.
  • Soll der Scanvorgang besonders rasant ablaufen, empfiehlt es sich auf zwei Kernfunktionen zu achten: ADF und Duplex. ADF steht für „Automatic Document Feeder“ also den „automatischen Dokumenteneinzug“ und bezeichnet die Fähigkeit eines Scanners oder Druckers, ganze Papierstapel automatisch einzuziehen und zu bearbeiten. Für gewöhnlich lassen sich hier bis zu 50 Papiere einlegen, welche das Gerät eines nach dem anderen einzieht und scannt. Einzelne Modelle fassen auch gerne mal 100 Blatt.
    Der Duplex-Scan erlaubt darüber hinaus, beide Seiten eines Dokumentes gleichermaßen zu digitalisieren, ohne das Papier manuell umzudrehen. Verfügt der Scanner über zwei Scanzeilen, muss auch das Gerät das Papier nicht drehen, sondern scannt direkt auf beiden Seiten.
  • Bezüglich der Scanqualität verlassen Sie sich am besten auf Praxistests wie diesen hier, um die tatsächliche Schärfe, Farbtreue und Sättigung des Ergebnisses zu erfahren. Grundsätzlich gilt es beim Kauf auf die Auflösung des Scanners zu achten. Diese wird zumeist in dpi („dots pro inch“) angegeben.
    600 dpi sind dabei mehr als ausreichend, höhere Auflösungen erhöhen die Größe der Datenmengen und sind lediglich sinnvoll, sollten Sie das Scanergebnis stark vergrößern wollen. Für Textdokumente sind 200 bis 300 dpi völlig ausreichend, erst Fotos sollten höher aufgelöst werden. Zumeist lassen sich die Werte aber auch manuell einstellen. Im Test etwa wurden Dokumente mit 300 dpi und 24 Bit Farbtiefe ausgegeben.
  • Zu den wichtigsten Aspekten der Ausstattung zählen die Schnittstellen. Eine USB-Verbindung ist sinnvoll, sollten Sie den Drucker primär in Verbindung mit einem PC oder Notebook nutzen wollen. Auch eine Internetanbindung kann praktisch sein. Dann nämlich lassen sich Scanergebnisse nicht nur an Mobilgeräte schicken, sondern gegebenenfalls auch als Anhang an eine E-Mail heften oder direkt in die Cloud laden. Dadurch sind Sie beim Scannen weitaus flexibler.
    Ein besonderes Augenmerk legen die Tester darauf, ob die digitalen Schnittstellen TWAIN, ISIS und WIA unterstützt werden. Diese Standards ermöglichen das direkte Scannen in Drittherstellerprogramme wie Photoshop oder Paperport. Ohne diese Schnittstellen ist meist nur die herstellereigene Software kompatibel, was die Nutzung einschränken kann.

Was kostet ein guter Scanner?

Die getesteten Scanner sind in ganz unterschiedlichen Preisklassen angesiedelt. Der aktuelle Preistipp ist bereits für rund 100 Euro zu haben, während der beste Dokumentenscanner erst für über 400 Euro über den Ladentisch wandert.

Einzelne Modelle übertreffen den Wert deutlich, sind dann aber meist besonders gut ausgestattet oder sehr schnell. Wie der Test zeigt, erhalten Sie aber bereits für unter 400 Euro kompetente Modelle. Für spezielle Einsatzzwecke müssen Sie tiefer in die Tasche greifen.

Multifunktionsdrucker als Alternativen zu dedizierten Scannern

Wer sich nicht nur auf das Einscannen von Dokumenten beschränken möchte, ist mit Multifunktionsdruckern gut beraten. Diese All-in-One-Geräte vereinigen einen Scanner, Drucker, Kopierer und Fax in einem mehr oder weniger kompakten Gehäuse.

Unser aktueller Testsieger, derHP OfficeJet Pro 9012e (zum Test), ist bereits für etwas über 200 Euro zu haben. Obwohl hier auch ein kompetenter Drucker integriert ist, kann der Scanner ebenfalls überzeugen und sehr gute Textkopien liefern. Mit 16,7 Text-Seiten pro Minute agiert er dabei außerordentlich flott, für eine Textkopie braucht er im Test neun Sekunden. Hinzu kommen eine WLAN-Anbindung und ein ADF-Einzug. Im Vergleich zu den hier vorgestellten Scannern ist der OfficeJet aber naturgemäß wuchtiger und mit 9,3 Kilogramm kein Leichtgewicht – der Scanner-Testsieger wiegt nur rund die Hälfte.

  • Drucker im Test: Die besten Multifunktionsdrucker im Vergleich

Die besten Multifunktionsdrucker (Tinte) im Test

  • HP OfficeJet Pro 9012e

    Bildergaleriemit9Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,4

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,7)

    Testbericht

    • Druckkosten (1,9)
    • Qualität (1,5)
    • Geschwindigkeit (1,0)
    • Ausstattung (1,3)
    • Ergonomie (1,1)

    Beliebter Shop:

    269,90

    (Amazon Marktplatz: F Trade GmbH)

    Günstiger Shop:

    229,00

    (Kaufland.de)

    Zum Preisvergleich

  • HP OfficeJet Pro 9120e

    Bildergaleriemit5Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,6

    Gut

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,3)

    Testbericht

    • Druckkosten (2,4)
    • Qualität (1,1)
    • Geschwindigkeit (1,2)
    • Ausstattung (1,8)
    • Ergonomie (1,2)

    Beliebter Shop:

    199,90

    (Amazon Marktplatz: AGEM CZ)

    Günstiger Shop:

    177,00

    (Notebooksbilliger)

    Zum Preisvergleich

  • Epson EcoTank ET-4850

    Bildergaleriemit5Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,6

    Gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (3,3)

    • Druckkosten (1,0)
    • Qualität (1,3)
    • Geschwindigkeit (3,1)
    • Ausstattung (1,8)
    • Ergonomie (2,3)

    Beliebter Shop:

    380,78

    (Otto)

    Günstiger Shop:

    347,00

    (Coolblue)

    Zum Preisvergleich

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So scannen Sie mit dem Smartphone

Wer sich nicht extra hunderte Euro teure Hardware anschaffen möchte, kann mit einem einigermaßen performanten Smartphone ebenfalls gute Ergebnisse erzielen. Hierfür bieten sich Drittanbieter-Apps wie CamScanner, Genius Scan oder weitere Scanner-Apps (Artikel) an. Diese erfassen automatisch die Ecken und Kanten des vorliegenden Dokumentes, fotografieren es ab, passen die Ausrichtung an und bearbeiten schließlich noch Belichtung, Kontraste sowie Sättigung. Das Ergebnis kann zwar variieren, ist gerade für nicht-professionelle Einsatzzwecke aber meist ausreichend.

Samsung beispielsweise integriert die Scan-Funktion bei seinen Galaxy-Smartphones direkt in der Kamera-App. Hier werden Vorlagen automatisch erkannt und gelb umrandet. Möchten Sie den Scan starten, tippen Sie einfach auf die erscheinende Fläche. Anschließend können Sie die Aufnahme noch bearbeiten.

Auch innerhalb von iOS wird über die „Dateien“-App eine Scan-Funktion geboten. Diese funktioniert recht ähnlich zu CamScanner und liefert ebenfalls überzeugende Ergebnisse. Wählen Sie dazu den gewünschten Speicherordner und tippen sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke. Über „Dokumente scannen“ können Sie schließlich eines oder mehrere Papiere abfotografieren, zuschneiden und bearbeiten.

  • Mit dem Smartphone scannen - so geht's

* Dieser Beitrag wurde von CHIP erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels"Die besten Scanner" von unserem Partner, dem F.A.Z. Kaufkompass,vom 13.5.2022. Das CHIP Testcenter war in diesem Test nicht involviert.

Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (54)

FAQ: Die wichtigsten Fragen im Überblick

Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Dokumentenscanner?

Dokumentenscanner richten sich insbesondere an Firmen und Büros. Sie sind zwar weniger kompakt und etwas kostspieliger als Flachbrettscanner, sind mit ihrem Dokumenteneinzug allerdings besonders zeiteffizient.

Was ist ein Flachbettscanner?

Flachbrettscanner verfügen über eine Glasscheibe, auf welcher zu scannende Dokument einzeln platziert werden. Das macht den Scanvorgang zwar langsamer und erfordert ein manuelles Nachlegen, die Geräte sind in der Regel aber auch günstiger und kompakter. Für Privathaushalte kritische Aspekte.

Welche Auflösung für Scans von Textdokumenten?

Beim Kopieren von Textdokumenten sind 200 bis 300 dpi völlig ausreichend. Höhere Auflösungen verbessern die Qualität nicht ausschlaggebend, erhöhen dafür aber die Größe der Dateien. Für Fotos, an welche Sie in digitaler Form näher heranzoomen möchten, lohnen sich höhere Auflösungen von 600 dpi und mehr.

Was bedeutet ADF?

ADF steht für den englischen Begriff „Automatic Document Feeder“ und damit für den automatischen Dokumenteneinzug. Papierstapel von 50 Blatt oder mehr werden so vom Drucker oder Scanner Stück für Stück eingezogen und bearbeitet, ohne dass Sie manuell nachlegen müssen.

Wozu dienen TWAIN, ISIS und WIA?

Die technischen Standards TWAIN, ISIS und WIA sind Schnittstellen zwischen Scannern und Programmen von Drittherstellern wie Photoshop. Mit ihnen können Sie Dokumente direkt in diese Software einfügen. Fehlen die Schnittstellen dagegen, sind Sie in der Regel auf die beigelegte Software des Herstellers angewiesen. Das kann ausreichen, schränkt die Flexibilität jedoch deutlich ein.

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Scanner im Test: Die besten Digitalisierer für Dokumente und Co. (2024)

FAQs

Welches ist der beste Dokumentenscanner? ›

Scanner Test 2024 • Die 7 besten Scanner im Vergleich
  • ‎Epson. Perfection V850.
  • CZUR. ET24 Pro.
  • ‎Brother. ADS1700WUN1.
  • ‎Canon. LiDE 300.
  • ‎Brother. DS-740.
  • ‎Brother. DS-940.
  • ‎MUNBYN. Mobilscanner.

Welche Scanqualität? ›

Scans in Graustufen oder in Farbe benötigen eine Auflösung von 150 bis 300 dpi. Bei Schwarz-Weiss-Formaten ist eine Auflösung von 300 bis 400 dpi empfehlenswert.

Welche Scan App ist wirklich kostenlos? ›

5 kostenlose Scanner-Apps für Android und iPhone
  • CamScanner.
  • Adobe Scan.
  • Microsoft Lens.
  • Tiny Scanner.
  • Genius Scan.
  • Zusammenfassung: Kostenlose Scanner-Apps für Android und iPhone.
May 3, 2023

Was ist die beste Scanauflösung? ›

Möchten Sie das Foto auf dem Papier nicht vergrößern, reicht auf Ihrem Scanner eine Auflösung von 300 DPI. Wollen Sie es allerdings nach dem Einscannen bearbeiten, ist ein Wert von 500-600 DPI angebracht. Eine noch höhere Auflösung als 600 DPI verschlechtert die Qualität des Bildes eher.

Ist ein Dokumentenscanner sicher? ›

Insgesamt ist die Document Scanner-App eine der sichersten Apps , die ich gefunden habe, mit einer hohen und positiven Bewertung, und ja, ich benutze diese App seit 2 Jahren. Wählen Sie immer eine seriöse App, lesen Sie die Datenschutzrichtlinie und achten Sie auf die Cloud-Speicherdienste, die sie verwenden.

Wie scanne ich hochwertige Dokumente? ›

Überprüfen Sie Ihre Scannereinstellungen, bevor Sie mit dem Scannen beginnen.

Die Standardeinstellung für einen Scanner ist 300 DPI (dots per inch, Punkte pro Zoll), aber um klaren und erkennbaren Text zu erhalten, können 400 erforderlich sein . Schwarzweiß ist die empfohlene Farbeinstellung, aber falls für das Dokument erforderlich, kann auch Vollfarbe verwendet werden.

Welche Auflösung eignet sich am besten zum Scannen von Dokumenten? ›

Welche Auflösung ist zum Scannen von Dokumenten optimal? Für normale Papierdokumente ist in den meisten Fällen ein DPI-Wert von 300 optimal. Für eine zufriedenstellende Ausgabe ist zudem eine Farbeinstellung von 24 Bit notwendig.

Welche sind die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines Scanners? ›

Wichtige Kriterien beim Kauf eines Scanners:
  • Scangeschwindigkeit.
  • Auswahl an Medienformaten.
  • Schnittstellen (USB-, LAN- oder WLAN)
  • Sicherheitsfunktionen des Scanners.
  • Umfang der Softwarepakete für den Scanner.

Gibt es eine Scanner-App, die tatsächlich kostenlos ist? ›

Mit Adobe Scan können Sie nicht nur ein Dokument scannen, sondern Ihren PDFs auch direkt in der App Zeichnungen, Formen und JPEGs hinzufügen. Sie können Dateien für mehr Flexibilität sogar als JPEGs speichern, gescannte PDFs per Link oder E-Mail freigeben und sie in Ihre bevorzugten Cloud-Apps hochladen – alles kostenlos.

Kann man Dokumente mit dem Handy einscannen? ›

Ja, mit dem Handy lassen sich problemlos Dokumente scannen. Es gibt zahlreiche Scanner-Apps, beispielsweise Adobe Scan, die die Kamera deines Smartphones nutzen, um Dokumente zu digitalisieren und als PDF oder in anderen Formaten zu speichern.

Mit welcher App kann ich meine Dokumente scannen? ›

Adobe Scan

Adobe Scan läuft als App auf Ihrem Mobilgerät, egal ob Android oder iOS, und verwendet Ihre Kamera, um eine Kopie eines Dokuments zu erstellen und es in eine PDF-Datei umzuwandeln. Es gibt eine Vorschauoption zum Optimieren der Dateiabmessungen und Sie können die Datei nach Bedarf drehen, zuschneiden und die Farbe bearbeiten.

Was ist besser, ein Epson- oder ein Canon-Scanner? ›

Canon bietet bei vielen seiner Modelle auch eine Reihe erweiterter Funktionen wie Duplex-Scannen und Scannen an E-Mail/Cloud. Epson hingegen ist für seine hohen Scanauflösungen bekannt, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignen . Sie bieten auch Modelle mit schnellen Scanzeiten an.

Welcher Scanner ist sicher? ›

Wenn Sie beim Scannen eines QR Codes auf Sicherheit bedacht sind, ist Kaspersky eine gute Wahl.

Was ist beim Scannen von Dokumenten zu beachten? ›

Ein Schrift-Dokument sollten Sie grundsätzlich in Schwarz-Weiß einscannen. Stellen Sie deswegen bei Ihren Optionen „Schwarz/Weiß“ (1 Bit) ein, damit unnötige Farbinformationen wegfallen. Dadurch reduziert sich auch der Speicherbedarf der Datei. Bei Bildern können Sie Graustufen oder Farbe wählen.

Warum sind A3-Scanner so teuer? ›

Die CCD-Technologie ist eine teurere Option , da die in den A3-Flachbettscannern enthaltenen fortschrittlichen Sensoren und Chips den Preis in die Höhe treiben können . Dies gilt insbesondere dann, wenn die Scanner aufgrund der größeren Glasoberfläche des Flachbetts größer werden.

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Name: Twana Towne Ret

Birthday: 1994-03-19

Address: Apt. 990 97439 Corwin Motorway, Port Eliseoburgh, NM 99144-2618

Phone: +5958753152963

Job: National Specialist

Hobby: Kayaking, Photography, Skydiving, Embroidery, Leather crafting, Orienteering, Cooking

Introduction: My name is Twana Towne Ret, I am a famous, talented, joyous, perfect, powerful, inquisitive, lovely person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.